Drei Klicks und schon ist der Urlaubsantrag verschollen.
Im Jahr 2025 sollte HR-Software nicht mehr aussehen wie ein digitales Verwaltungsamt aus 2005. Und doch fühlen sich viele Systeme noch so an: verschachtelt, sperrig und mit Klickwegen, die eher an Irrgärten erinnern als an Arbeitsprozesse.
Während in anderen Bereichen längst agil, remote und vernetzt gearbeitet wird, ruckelt die Personalabteilung oft noch mit Tools durchs Tagesgeschäft, die an Faxgeräte im WLAN-Zeitalter erinnern: technisch ausgebremst, aber nie richtig ersetzt.
Wer sich durch unübersichtliche Masken und altmodische Oberflächen kämpft, verliert nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Kein Wunder, dass am Ende des Tages der Urlaubsantrag doch wieder per Mail bei der Assistenz landet – obwohl es längst eleganter ginge.
SAP SuccessFactors Cloud zeigt, wie eine moderne HR-Umgebung aussehen kann:
- Navigation und Bedienung sind intuitiv und logisch aufgebaut
- Mobile App und Desktop-Version bieten denselben Komfort – auch unterwegs
- Nutzeroberflächen lassen sich individuell anpassen
- Die Integration in bestehende SAP- oder Drittanbieter-Systeme klappt reibungslos
- Die UX wird auf Basis von echtem Nutzerfeedback kontinuierlich weiterentwickelt
Das klingt technisch – hat aber ganz konkrete Effekte: Wer sich im System intuitiv zurechtfindet, arbeitet schneller, macht weniger Fehler, braucht weniger Support und fühlt sich schlicht wohler.
Und genau darum geht es: Eine gute UX ist keine Spielerei, sondern die Grundlage für Produktivität, Zufriedenheit und echte Zusammenarbeit. Eine durchdachte Nutzerführung entlastet HR, macht Mitarbeitende selbstständiger und sorgt dafür, dass digitale Prozesse nicht im Nebel verschwinden, sondern im Alltag ankommen.
Wie sich das praktisch aussieht, zeigen zwei Beispiele aus dem Arbeitsalltag:
- Führungskräfte können direkt im System neue Positionen anlegen, Anforderungen hinterlegen und Stellenanzeigen veröffentlichen – ohne Copy-Paste-Pingpong mit HR. Recruiting wird schneller, professioneller und wirkt nicht mehr wie 1998.
- Mitarbeitende sehen auf ihrem persönlichen Dashboard genau die Infos, die sie brauchen: Lernempfehlungen, Unternehmensnews, To-dos. Alles an einem Ort, angepasst an Rolle und Interessen. Das steigert nicht nur die Orientierung, sondern auch die Bindung ans Unternehmen.
Und wenn die Oberfläche stimmt, zeigt sich die Professionalität am deutlichsten beim ersten Eindruck neuer Mitarbeitender. Denn dort entscheidet sich, ob das System nur gut aussieht oder auch verlässlich funktioniert.



