Fast jedes Unternehmen hat ihn.
Er ist scheu, misstrauisch und leicht reizbar.
Es geht um den Vogel Strauß, der häufig in der dunkelsten Ecke der Personalabteilung wohnt.
Nennen wir ihn der Einfachheit halber Erwin.
Erwin hat es sich zwischen 47 Excel-Tabellen mit Urlaubssperren und der Datei „Onboarding_neu_final_final_wirklich_final.xlsx“ gemütlich gemacht. Seine Überlebensstrategie: Sobald das Wort „Cloud-Migration“ fällt, steckt er schnell den Kopf in den (On-Premise-)Sand.
„Wir wissen, dass wir irgendwann was tun müssten, aber … vielleicht später.“
Aber die Zeit läuft, der Sand verwandelt sich allmählich in Zement und die Luft wird knapp, denn bis 2027 endet der Support für SAP HCM.
Spätestens dann MUSS umgestellt werden (ob Erwin will oder nicht).
Trotzdem steckt unser Vogel Strauß den Kopf lieber tief in den Sand, denn für ihn klingt Cloud nach Kontrollverlust.
Vor seinem inneren Auge flattern Daten davon wie lose Zettel im Wind, der Lohnlauf stolpert über die Zielgerade und die Kosten platzen auf wie Überraschungseier.
In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall: SuccessFactors passt sich an, wächst mit und unterstützt die Mitarbeitenden:
- Keine Urlaubsplanung mehr in Exceltabellen, die „irgendwo“ abgelegt sind
- Ein entspanntes Onboarding ohne Zettelwirtschaft
- Mobile Apps statt starre Desktop-Programme
- Gehaltsabrechnungen, die nicht bei jedem Update abstürzen
- DSGVO-konforme Daten
- (… und ja: hübsch ist die Cloud-Oberfläche auch noch!)
Doch solange Erwin das Tempo bestimmt, schiebt sich die Entscheidung nach hinten, bis irgendwann alle gleichzeitig losrennen müssen.
Denn 2027 rückt näher, und dann stehen die SAP-Berater nicht plötzlich in Serienproduktion bereit.
Und wer den Kopf zu lange im Sand lässt, riskiert das nächste Szenario: Statt vorausschauend zu arbeiten, wird die HR-Abteilung zur Dauer-Feuerwehr.



